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Voraussetzungen


Es ist nicht Sinn und Zweck dem Hund die Bälle vorzuwerfen, damit er sich damit selbst und ganz alleine beschäftigt, sondern vielmehr die Aufgabe des Menschen die Aktion zu steuern und mit dem Hund gemeinsam zum gewünschten Ziel zu kommen.

Hier spielt Kommunikation zwischen Mensch und Hund eine besondere Rolle! Verbale Signale sowie Handgesten werden bevorzugt. Anschreien und Druckausübung sind absolut tabu!

Clicker- und Leckerchentraining sind beim Treibball unerwünscht und fehl am PlatzDer Hund darf die Bälle anfangs zusammen mit seinem Menschen treiben, weil er darin einen Sinn sieht und Spaß dabei hat, aber ohne Bezahlung (Futter).

Verschiedene Signale sollte der Hund schon vor dem Treibballtraining ausführen können, wie zum Beispiel:

sitz, down, bei (komm), apport

 

Signale wie:

voran, rechts, links, stop/steh, Leine und "Pfeif-Signale"

kann man auch später noch aufbauen.

 

Grundlagentraining ist im Vorfeld, auch ohne Bälle, dringendst zu empfehlen...